28 Heimatkunde von Pommern Ii.
winden hervor. Die Segelschiffe verlassen mit dem Landwind abends die Häfen,
und mit ihm fahren die Zischer zu ihrem Gewerbe aus.
Zur unsre Küste sind die Westwinde neben Südwinden vorherrschend.
Aus dieser Richtung kommen auch die heftigsten Stürme, namentlich im März
und Dezember. Um diese Zeit müssen die Wasserumsetzungen und die Wände-
rungen des Lodenmaterials an
der Küste am lebhaftesten er-
folgen. 5lber diese Stürme, die
vom Lande wegwehen, sind
nicht so gefährlich wie die Nord-
oststürme, die die gefürchteten
Sturmfluten hervorrufen
(1304, 1449, 1625, 1872,
1913/14; vgl. Teil I, S. 42).
3m allgemeinen erzeugt
der lvind nur mäßigen See-
gang, der aber schon genügt,
das Wasser der Bodden bis zum
Grunde aufzuwühlen, so daß
streifiger Wellenschaum die
Oberfläche deckt. Lei stillem
Wetter pflegt sich der Seegang bald zu legen. Erst östlich von Bornholm
bringt die große Wasserfläche echte „Dünung" zustande.
Z. Oünenbildung. Jede Welle läßt auf der Strandfläche einen winzigen Sand-
wulst liegen, der vom Winde getrocknet und dann landeinwärts getrieben wird. Er
würde weithin wandern und fruchtbares Land verschütten, wenn nicht pflanzen, die das
Salz und das Eingeschüttetwerden vertragen, sich ansiedelten, den Wind verlangsamten,
seine Tragkraft verminderten und den Sand aufhielten. So entsteht ein Oünenwall.
Kbb. 26. Oünensteilküste bei Kolberger Deep, sphot. R. Richter, Stettin.)
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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TM Hauptwörter (200): [T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T135: [Haff Stadt Stettin Weichsel Ostsee Insel Memel Königsberg Danzig See], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge]]
30 Heimatkunde von Pommern Ii.
Die meisten sind jetzt festgelegt worden, erst mit Strauchwerk, dann mit
Sandgräsern, später mit Wald. Durch Ladegäste oder durch weidende Tiere wer-
den oft unversehens
Sandstellen entblößt,
der Wind kann nun
angreifen und reißt
eine große Scharte in
den Dünenwall.
Oie Staatsbe-
Hörde greift aber
dann ein und be-
steckt unter Auf-
wendung großer
Kosten den Windriß
schnell mit Strauch-
werk, um größeres
Unheil einer lvan-
derdünezuverhüten.
Das unbefugte Be-
treten solcher Dünen
ist verboten.
Iii. Die Ostsee und die pommersche ttüste.
1. Lage und Gröhe. Das große Wasser, nach dem Pommern als „Land
am Meer" bezeichnet wurde, ist die O st s e e. Dieser Name ist von den Dänen
übernommen worden, obwohl das Meer seiner Lage nach für Pommern die
Nordsee war. Die alten Bewohner Preußens nannten sie das Baltische
Meer, d. h. das weiße Meer. Der Pommern begrenzende Abschnitt gehört
zum südbaltischen Teil der Ostsee. Da sie ringsum von Land eingeschlossen ist
und die Verbindung mit der Nordsee nur durch drei enge, flache Meeresstraßen,
den Sund und die beiden Belte herstellt, muß die Ostsee als ein Binnenmeer
bezeichnet werden. Ihre größte Längenausdehnung beträgt 1550 km, ihre
Breite zwischen Schweden und Deutschland 75—220 Km, ihr Zlächeninhalt
etwa 415 480 qkm. (Zum vergleich: Deutsches Reich = 540 000 qkm.) Die
Ostsee ist also fast 4/s mal so groß wie das Deutsche Reich, l4 mal so groß wie
Pommern.
2. Entstehung, vor Beginn der Eiszeit schon hat im Norden Pommerns ein
Meeresbecken bestanden, das der Rest des großen Tertiärmeeres war, durch das die
norddeutsche Tiefebene überflutet wurde. Dann wurde der südliche Teil des Meeres-
bodens durch Bewegungen in der Erdkruste aus dem lvasser emporgehoben, während
der nördliche Teil als flache lvasserrinne bestehen blieb. In diese drangen zur Eiszeit
die gewaltigen Gletschermassen des Nordens und füllten allmählich die Tiefe der See
aus. Oie See war noch nicht 60 m tief, das Eis aber über 1000 m dick. Beim Rück-
gang und Abschmelzen des Eises wurde das Meeresbecken wieder mit Wasser angefüllt.
Z. Oer Meeresboden bietet ebenso eine Abwechslung von Berg und Tal
wie das Land. Durchschnittlich ist die Ostsee 67 m tief, aber an manchen Stellen
sehr flach. Diese Eigentümlichkeit schafft für Hinterpommern den besten Schutz
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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TM Hauptwörter (200): [T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T135: [Haff Stadt Stettin Weichsel Ostsee Insel Memel Königsberg Danzig See], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]
Iii. Die Ostsee und die pommersche Rüste. 31
gegen feindliche Kriegsschiffe, hat aber auch andrerseits das Sehlen von See-
Häfen zur Zolge. von den Ungleichheiten des Meeresbodens zeugen die prerow-
dank vor dem Vach, der Kdlergrund nordöstlich von Rügen, die Gderbank vor
der Gdermündung und die Stolpebank vor der Stolpe, die die Überbleibsel des
in das Wasser untergetauchten Insellandes sind, vurch die erwähnte Senkung
wurde auch die östliche Landeinfassung des flachen Greifswalder Soddens
zerstört, der jetzt größern Schiffen nur den Zugang in die offene See durch
eine Fahrrinne (Gsttief) gewährt.
Kuf der Gderbank hat man noch in 30 m Tiefe Torfbildung festgestellt,
ebenso im Strelasund bei 4—5 m Tiefe. Über dem Kdlergrund hat das Wasser
nur eine Tiefe von 6 m, so daß unsre großen Kriegsschiffe in diesem Teil der
See nur mit der größten vor-
ficht fahren können.
ver Meeresboden ist zu-
meist mit weißem Sand be-
deckt, hat aber auch an manchen
Stellen, aufdenlänken, größere
Mengen von Steinen aufge-
stapelt, viese weisen immer auf
versunkenes Land hin. Lei Ko-
serow an der Nordküste von
Usedom haben Steine die ver-
anlassung zur Sage von der
versunkenen Stadt vineta ge-
geben. Nach Jahrhunderten
werden vielleicht die Greifs-
walder Oie und der Nuden
gleichfalls von den Nleeres-
fluten verschlungen worden sein.
Unter dem weißen Sand liegt auf manchen Stellen der von Sichten der
ältesten Tertiärzeit herrührende Lernstein, der von der stürmischen Bewegung
des lvassers aus seinem Lett freigespült und mit dem Meertang an den Strand
geworfen wird.
4. Meeresbewegung. va die Ostsee vom offenen Ozean ziemlich ab-
geschlossen ist, macht sich die Erscheinung von Zlut und Ebbe nur sehr schwach
bemerkbar. Lei Krkona beträgt der Unterschied zwischen dem Steigen und
Sailen des Wassers 20 mm, bei Swinemünde sogar nur 11 mm. Die
Schwankungen des Wasserstandes haben also nur in den Winden ihre Ursache.
Oer Westwind staut im Osten das Meer, Ost- und Nordwinde im Westen und
Süden. Weht also der Wind längere Zeit aus einer Richtung, so steigt das
Wasser an einer Seite, während es an der andern fällt, vas plötzliche Um-
schlagen des Windes — auf lange Westwinde Nordsturm — ruft Sturmfluten
hervor, die entsetzliche Verheerungen an den Nüsten zur Kolge haben (vgl. Teil I,
S. 42: Die Sturmflut von 1872).
Eine besondere Art von Zlut ist der Seebär, der durch örtliche
Schwankungen des Luftdrucks hervorgerufen wird. Der Seebär macht sich bei
ruhigem, schwülem Sommerwetter bemerkbar, von einem brummenden Ton
Kbb. 30. Festgelegte Wanderdüne bei ttralow-Strand.
(phot. R. Richter, Stettin.)
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TM Hauptwörter (200): [T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T135: [Haff Stadt Stettin Weichsel Ostsee Insel Memel Königsberg Danzig See], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]
32 Heimatkunde von Pommern Ii.
begleitet — daher der Name Seebär —, erscheint plötzlich eine gewaltige Welle,
die sich über das Ufer ergießt, aber bald wieder verschwindet.
Line Zolge des durch die Winde veranlagten wechselnden Standes der See
ist der „eingehende" und der „ausgehende" Strom in den Flußmündungen,
der diese vielfach trichterförmig erweitert hat. Namentlich unangenehm fühlbar
macht sich der „eingehende" Strom für das Odertal, das infolgedessen oft weithin
überflutet und in der Wiesennutzung geschädigt wird.
5. Farbe, Temperatur und Salzgehalt. Die Zarbe des Ostsee-
wassers ist meist grünlich-blau oder stahlblau. Oie Temperatur wird
allmählich niedriger von der Oberfläche nach dem Grunde zu. Noch bis zu
einer Tiefe von 160 m macht sich der Einfluß der Sonnenwärme bemerkbar.
Die Wärme steigt nicht über 22,5" C. Im 3uli beträgt die durchschnittliche
Wärme 18°, im September 15°, erst im Oktober unter 14°.
Oa die Ostsee ein nordisches Binnenmeer ohne starke Zlutbewegung ist,
friert sie leicht zu. von der Tftitte des Dezembers ab bedecken sich die Küsten mit
einer Eisdecke. Zast jeden Winter kann man von Stralsund nach der Insel Rügen
zu Wagen oder zu Zuß kommen. 1z49 ging man sogar von Stralsund nach
Dänemark über das Eis. Oer Zrost sperrt die Häfen für die Schiffahrt- die
Reede von Swinemünde ist ungefähr 20 Tage jährlich des Eises wegen für die
Schiffahrt nicht zugänglich. Oie Oder und das Stettiner Haff werden dagegen
durch Eisbrechdampfer für Schiffe offen gehalten. Oaß die Ostsee leicht zufriert,
hat seinen Grund auch in dem geringen Salzgehalt ihres Wassers. Oer
größere Salzgehalt findet sich in den untern Wasserschichten. Warum? — Lei
Arkona hat die obere Wasserschicht 0,87%, die untere 0,82% bei 10—15 m,
1,5% bei 40—45 m Tiefe. Stärkeren Salzgehalt weisen östlich von Rügen
nur einige tiefe Löcher vor der Stolpebank auf. Ntan nennt schwach salziges,
mit Süßwasser gemischtes Nleerwasser brackig.
6. Tier- und Pflanzenleben. Oas Tierleben ist in der Ostsee nicht so
reich wie in der Nordsee entwickelt. Alle salzliebenden Tiere und pflanzen
der Nordsee fehlen entweder ganz oder sind nur verkümmert, von Säuge-
tieren kommen die Robben am meisten vor. Oie Seehunde sind den Zischern
sehr lästig, da sie nicht nur große Zischräuber sind, sondern auch die Netze
gelegentlich zerreißen. Sie werden daher von den Zischern unnachsichtlich ver-
folgt, um so mehr noch, da ihr Kell teuer bezahlt wird. Nicht selten kommt das
Seeschwein vor, das auch unter dem Namen Oelphin oder Tümmler bekannt
ist. Mitunter gerät auch ein Wal bei der Verfolgung der Heringszüge in die
pommerschen Gewässer und büßt sein Erscheinen hier mit dem Tode, da er meist
im flachen Wasser strandet.
Km wichtigsten sind die Zische und unter ihnen der Hering, der zwar
magerer als der Nordseehering, aber zarter ist, und daher gern in geräuchertem
und mariniertem Zustande in den Handel gebracht wird. Zur Zeit der Hansa
waren die Heringsfänge in der Ostsee sehr bedeutend, gingen später aber zurück,
da die Heringe abwanderten. Außerdem finden sich Zlunder, Steinbutt, Hecht,
Zander, Makrele, Aal. Oer Schellfisch, der in der Nordsee der wichtigste Zisch
ist (Kabeljau), tritt in der Ostsee als Oorsch auf. Oer Lachs- und Störfang ist
nicht mehr so bedeutend wie früher. Immerhin ist aber der Handel mit Ostsee-
fischen noch sehr umfangreich, vas Stettiner Haff allein liefert jährlich für
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
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Iii. Die Oftfee und die pommersche Rüste. 33
fast 2 rrtill. Mark Zische. Der Gesamtfang des Ostseegebiets hatte 1911 einen
Wert von etwa 8 249 000 Mk., von denen 1 916 000 Im., also beinahe ein
viertel, auf das Stettiner Haff entfallen.
von den Niedern Seetieren müssen die Vuallen besonders ermähnt werden,
die eine gallertartige, durchscheinende Masse mit hängenden Käsern bilden. Sie
finden sich namentlich im Juli an der ruhigen Rüste. Den Ladenden werden
sie unangenehm, da ihre Berührung leichtes Brennen auf der haut hervorruft.
von den pflanzen sind der Blasentang und das Seegras zu merken, die
die flacheren und steinigen Gründe in der Ufernähe füllen. Die Wogen werfen
sie in großen Massen an das Land. Dort gehen sie bald in Fäulnis über und
verbreiten einen hätzlichen Geruch. Sie dienen zur Düngung oder zur Gewinnung
von Jod.
7. ver ttampf um die Ostseeherrschaft. Im Mittelalter hatte die Ostsee
eine noch grötzere Bedeutung als heute. Sie war das nordische .Mittelmeer",
an dessen Rüsten sich mächtige Staaten, Schweden an der Spitze, entwickelten.
Die Ostsee war das Meer, auf dem der gewaltige Städtebund der deutschen
Hansa die größte Seegeltung erlangte.
Unter Lübecks Führung traten die Ostseestädte im 13. Jahrhundert zum
Bund der h a n s a zusammen. Das Wort bezeichnete anfänglich nur die Steuern,
die von den Raufleuten zur Unterhaltung ihrer Handelsfaktoreien gezahlt wurden.
Der Zweck des Zusammentritts der Städte war der Schutz ihres Handels unter
Ausschluß anderer, die Wahrung ihrer Freiheiten und gemeinsame Schlichtung
ihrer Streitigkeiten ohne Inanspruchnahme des Raisers. Bald wurde der nordische
Handel das Monopol der Hansa, der 80 Städte angehörten, unter ihnen folgende
vollberechtigte Mitglieder aus Pommern: Stralsund, Greifswald, Wolgast,
Anklam, Demmin, Stettin, Gollnow, Stargard, Rolberg, Stolp, Rügenwalde.
Rleinere Städte suchten gleichfalls Anschluß an die Hansa, wie Damm, Gartz,
Greifenhagen, Röslin, Belgard, Treptow u. a. Über den Kenstern des ersten
Stocks des herrlichen Stralsunder Rathauses sind die Wappen der hauptorte
des „wendischen Viertels" angebracht.
Die Blütezeit der Hansa fällt in das 14. Jahrhundert, in dem die Besiegung
ihres größten Feindes, des Dänenkönigs Waldemar Iv., gelang, der die Gründung
eines großen nordischen Reiches plante. Er wurde nach mehrjährigen Rümpfen
zum Frieden von Stralsund gezwungen (1370), in dem er alle hanseatischen ver-
träge und Vorrechte bestätigen und die Rriegskosten bezahlen mußte. Auch
mutzten sich die Dänen verpflichten, keinen Rönig ohne Zustimmung der Hansa
zu krönen. Die dänische Vorherrschaft auf der Ostsee war damit gebrochen.
Aber die Wahl des Dänenkönigs zum Herzog von Holstein und Schleswig und der
Untergang des Deutschen Ordens wurden den deutschen Städten verhängnisvoll,
so datz die niederländischen Raufleute mit Unterstützung fremder Fürsten in den
Ostseehandel eindringen könnten. Zwar oerhalf noch die Hansastadt Lübeck
Gustav Wasa zur schwedischen Rönigsherrschaft- dann aber ging es mit Lübecks
Macht immer weiter herunter, bis im Dreitzigjährigen Rriege schlietzlich die Ostsee
Zu einem schwedischen Binnenmeer wurde, und die einst so stolzen Städte
mit Stralsund unter schwedische Herrschaft kamen. Der Nordische Rrieg brachte
in Rutzland einen neuen Teilhaber an der Ostseeherrschaft auf den Plan, hundert
Jahre später wurde die dänische Flotte durch Nelson erobert. England übte
lvaterstraat, Heimatkunde von Pommern Ii. 3
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
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Extrahierte Personennamen: Waldemar_Iv. Gustav_Wasa Gustav Nelson
Iii. Die Gstsee und die pommersche Allste. 35
standen damals nur 189 aus den Gstseestädten gegenüber, hundert Jahre
später kamen aus der lvestsee 5267 Schiffe (Niederländer 3908) gegen 829 aus
deutschen Ostseehäfen (über 200 aus Stralsund). In keinem andern Meer gab
es eine so große Zlotte, die zahlreichen tatkräftigen Menschen Nahrung gab,
wie in der Ostsee. Oer Handel der alten Hansastädte war nicht zurückgegangen,
aber in andre Hände übergegangen. Auch die Art des Handelsverkehrs war
eine andre geworden. Zrüher waren die Stückgüter aus lvest- und Südeuropa
auf Landwegen langsam und teuer bis Lübeck befördert worden, jetzt wurden
sie auf dem billigen Seewege um Skagen herum in die nordischen Länder
gebracht. Neben andernwaren kamen also auch andrehandels-
w e g e auf.
Salz und indische Waren führten die niederländischen Schiffer aus dem
Westen ein und brachten dafür aus dem Osten neben Zlachs, Hanf, Wachs,
Teer, Pech vor allem
L a u h o l z und
Getreide.
Den bedeutend-
sten Anteil am Ost-
seehandel hatte in
früheren Iahren
Stralsund. Kn dessen
Stelle ist Stettin ge-
treten, das vermöge
seiner günstigenlage
zum Mittelpunkt des
pommerschen Han-
dels geworden ist.
heute gehört St et-
tin nebenhamburg,
Oanzig und Königs-
berg zu den wichtigsten Zentralmärkten des Salzheringhandels. Es führt so
viel Hering aus (1910: 715 138 Saß), wie Oanzig und Hamburg zusammen,
da es die beste Gelegenheit hat, auf den Wasserstraßen des Ostens die
Heringsware zu billigen preisen weit ins Land zu schaffen. Auch jetzt ist
der Stettiner Durchgangshandel größer als der Ein- und Ausfuhrhandel. Aus-
geführt werden wie früher holz, Getreide, Vieh, Zische und jetzt auch landwirt-
schaftliche Maschinen. Zur Einführung gelangen hauptsächlich Kolonialwaren,
Petroleum, Roheisen. Einen guten Ruf in ganz Deutschland hat sich die
Greifswalder Zischindustrie erworben; Stralsund, Kolberg,
Stolpmünde liefern feine Marinaden. Die Provinz besaß im Jahre
1910 947 Seeschiffe mit 453 976 Registertons (zu 2,83 ebrn).
In Stettin kamen an: 5496 Seeschiffe mit einem Raum von 6 558 286 ebrn
(Hamburg 17 999 Schiffe mit 39 086 901 cbm).
3n Stettin waren 115 Seeöampfer mit 85 713 Reg.-Tons und 27 Segelschiffe
mit 10 066 Reg.-Cons beheimatet (1895: 198 Schiffe, darunter 80 Seedampfer und
12 Segelschiffe).
Tin regelmäßiger Schiffahrtdienst wird unterhalten von Stettin nach Kolberg,
3*
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
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TM Hauptwörter (200): [T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T135: [Haff Stadt Stettin Weichsel Ostsee Insel Memel Königsberg Danzig See], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk]]
36 Heimatkunde von Pommern Ii.
Rügenwalde, Stolpmünde, vanzig, Elbing, Königsberg, Memel (Tilsit), Barth, Greifs-
wald, Stralsund, Rostock, Wismar, Lübeck, Kiel, Flensburg, Hamburg, Bremen, Emden,
Leer, Wesel, Ouisburg-Ruhrort, Düsseldorf, Uoerdingen, Cöln, außerdem nach Holland
und Belgien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Zinnland, Rußland, England, Zrank-
reich, Portugal, Spanien und Italien, Amerika (Umladung in Kopenhagen), Asien
(Umladung in Kopenhagen oder Gothenburg). Daneben kommen für den Gstseeverkehr,
namentlich für die Steigerung des Verkehrs, die sehr wichtige Zährverbindung Saßnitz-
Trelleborg in Zrage, außerdem Stralsund, Kolberg, Rügenwalde, Stolpmünde und
Swinemünde.
Gesamtverkehr 1911: Angekommen und abgegangen:
Stettin..................8 367 Schiffe mit 2 832 758 Reg.-Tons.
Swinemünde............1 850 „ „ 372 759 „
Stralsund........1 125 „ „ 101 917
Kolberg ........ 634 „ „ 79 790
Rügenwalde....... 520 „ „ 59 037
Stolpmünde..............735 „ „ 136 010
13 231 Schiffe mit 3 582 271 Reg.-Tons.
1912: Oampffähre Saßnitz-Trelleborg:
Wagenladungen nach Schweden 46 061 240 kg
„ von „ 52 594 850 „
Iv. Das Klima.
Zwei Umstände sind für das Klima Pommerns wichtig: die Nähe der (Dst-
see und des osteuropäischen Flachlandes. Dagegen ist der Einfluß der höhen-
läge und der geographischen Breite von geringer Bedeutung.
1. Temperatur. Unser Heimatland hat ein gemäßigtes Klima mit einer
durchschnittlichen Zahreswärme von 7—8° C. Auf dem Landrücken ermäßigt
sich die Temperatur um 1°, für Stettin und das Odertal steigt sie auf 8,4°.
Die äußersten Grenzen der Temperatur sind 25—30" Wärme und 12—15°
Kälte. Stettin hat die mildeste Temperatur, nämlich für den Winter im Durch-
schnitt + 0,1° und für den Sommer + 17,2° Idärrrte. Auf dem Landrücken
ist das Klima am rauhesten. Da sich dieser von Westen nach Osten erstreckt,
läßt er die wärmeren südlichen Luftströmungen nicht in das Land hinein, aber
versperrt auch den kälteren, nördlichen Luftströmungen den Weg nach Süden.
Längs der Ostsee sind die Winter warm und die Sommer kühl, auf dem
Landrücken die Winter kälter und die Sommer wärmer, im Gdertal (Stettin)
die Sommer warm und die Winter milde. Das allmähliche Schmelzen der
großen Eismassen in der nördlichen Ostsee — das Derdunsten kühlt die Luft
ab — macht den Winter an der Küste länger, den Zrühling kurz und kühl.
Dafür ist der herbst hier aber um so schöner. Auf dem Landrücken gibt es oft
gar kein eigentliches Zrühjahr. häufig vernichten starke Nachtfröste im Nlai
und auch im Juni die jungen pflanzen oder halten ihr Wachstum auf. Die
Wintersaaten werden durch die kalte und dabei trockene Witterung stark be-
schädigt.
Im Sommer herrscht mitunter einige Wochen hindurch starke Hitze, heiße
Tage und kalte Nächte sind aber auch keine Seltenheit. Die Getreideernte in
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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TM Hauptwörter (200): [T135: [Haff Stadt Stettin Weichsel Ostsee Insel Memel Königsberg Danzig See], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]
Extrahierte Personennamen: Barth
Extrahierte Ortsnamen: Pommern Elbing Königsberg Tilsit Stralsund Rostock Wismar Kiel Flensburg Hamburg Bremen Emden Wesel Düsseldorf Holland Belgien Dänemark Schweden Norwegen England Portugal Spanien Italien Amerika Kopenhagen Asien Kopenhagen Gothenburg Stralsund Kolberg Stettin Stralsund Kolberg Saßnitz-Trelleborg Schweden Stettin Stettin Gdertal Stettin Ostsee
40 Heimatkunde von Pommern Ii.
Sträucher und Kräuter entsprechen in Vorpommern und im hinter-
pommerschen Küstenlands den nordwestdeutschen Arten, wogegen sich im
Stettiner Odertal manche eingewanderten Zormen der Steppenflora vor-
finden. An dem Strande ist der Wohnort von Strandgras (Strandhafer),
Stranddistel, Strandbinse- salzigen, feuchten Loden liebt Sellerie, sandigen
bevorzugen das gemeine Heidekraut, Lesenstrauch, Wacholder und Zarn.
Letztere drei tragen durch ihre halbverwesten Wurzeln und Stengelreste zur
Bildung des Grtsteins bei, der aus zusammengekittetem Heidesand besteht.
Oer Wald verkümmert darauf, weil die Wurzeln nicht in die Tiefe können.
Neuerdings zerstört man die Ortsteinschicht (wie in der Lüneburger Heide)
durch Sprengungen. Oer Seesand gibt noch für den Sanddorn die notwendigen
Lebenskräfte her.
Kbb. Zs. Die kjerzogseiche bei Stettin. Kbb. 36. lveidenweg im weizacker,
(Pfyot. Prof. Dr. winkelmann, Stettin.) (phot. R. Richter, Stettin.)
Auf dem Waldboden gedeihen die Preiselbeere und Heidelbeere (Licks-
beere). In den Wäldern der Ückermünder Heide wird die größte Leerenernte
Deutschlands gehalten. 3m Zrühling bedeckt sich der Loden der Laubwälder
mit einem Llütenteppich, dem namentlich Zeigwarzenkraut, Anemone und
Leberblümchen die Zarben geben.
Oie Wiesen sind zum größten Teil Grünlandsmoore, die die Sohle der
alten Talgründe und Lodensenken ausfüllen. Auf ihnen finden wir die be-
kannten Gräser und Kräuter, die für die Heuwerbung besonders wertvoll sind,-
aber auch Wollgras, Sumpfporst, Kauschbeere und an den Seerändern Linsen
und Röhricht.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
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TM Hauptwörter (200): [T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T135: [Haff Stadt Stettin Weichsel Ostsee Insel Memel Königsberg Danzig See], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Vorwort.
Die neueren Unterrichtspläne verlangen allgemein die Betonung des
heimatkundlichen Prinzips. Daher wird mit Freuden die Forderung begrüßt,
im erdkundlichen Unterricht der Oberstufe eine zusammenhängende Behandlung
der heimatprovinz zu bieten. Jedes erdkundliche Lehrbuch bedarf also eines
heimatkundlichen Anhangs. In dem vorliegenden t^eft ist dieser versuch für
die Provinz Pommern gemacht worden. Während in Fjeft I das Haupt-
gewicht darauf gelegt ist, ein möglichst anschauliches Bild der engeren Heimat
der Hauptsache nach zu gewinnen, kommt es jetzt darauf an, auf Grund der
wichtigsten Tatsachen zu zeigen, wie der heimatliche Boden entstanden ist, und
wie er durch die noch heute wirkenden umgestaltenden Kräfte unausgesetzt
verändert wird. Die ausführliche Darstellung des Kulturbildes ist so angelegt,
daß immer die Abhängigkeit des Menschen von der heimatlichen Scholle her-
vortritt. Vervollständigt wird das Bild der Heimat durch die wichtigsten Ab-
schnitte aus der pommerschen Geschichte, die in Beziehung zu der allgemeinen
Geschichte gesetzt werden müssen. In erster Linie sind diese Kapitel als ge-
schichtliche Ergänzungen für die Mittel- und Oberstufe bestimmt, bieten aber
auch der Oberstufe einen anregenden Stoff zu selbständiger Wiederholung.
Aus diesem Grunde sind auch die geschichtlichen Ergänzungen in einem Heft
vereinigt worden.
Volksschulen, mittlere und höhere Schulen sowie die Bildungsanstalten
für Lehrer und Lehrerinnen werden die dargebotenen Stoffe unterrichtlich ver-
werten können, deren Anschaulichkeit durch charakteristische Abbildungen und
Kartenskizzen gefördert werden soll.
Anregungen zur Verbesserung des Büchleins werde ich stets dankbar
entgegennehmen.
Stettin, im April 1914.
Hermann tvaterstraat,
Rektor der I. Mädchen-Mittelschule.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch]]
44 Heimatkunde von Pommern Ii.
Die wirtschaftlich nutzbare Zeit vom Unfang der Krühjahrsbestellung bis
zum Ende der Herbstbestellung sind für den Landrücken fünf Monate, am Stettiner
Haff schon 6—7 Tronate.
Gartenbau.
Oer Gartenbau ist in Pommern nur von geringer Bedeutung. In größerm
Umfang wird er in den Unterdörfern des Stettiner Odertals betrieben, da die
Nähe der Großstadt und die guten Eisenbahnverbindungen mit Berlin den Betrieb
des Gemüsebaues recht lohnend gestalten. Wenige Morgen oes in fruchtbares
Gartenland umgewandelten Wiesenlandes genügen, um den fleißigen Kolonisten
in Netzowsfelde, Zerdinandstein usw. ein ausreichendes Einkommen zu ver-
schaffen. Obstbäume findet man in allen Gärten ländlicher Besitzer und auch an
Wegen gepflanzt - aber sogenannte Gbstbaumplantagen, in denen die Gewinnung
von Obst die Hauptsache ist, gibt es nur sehr wenige in Pommern. Im Jahre 1910
zählte man in unsrer Heimatprovinz 2 099 874 Obstbäume.
Die Viehzucht.
Die Viehzucht ist nicht mehr wie früher von dem Besitz der Wiesen abhängig,
da Klee, Lupinen, Bohnen usw., Kraftfutter als Stallfütterung Verwendung
finden. Es gibt jetzt kaum ein Gut oder eine größere vorfschaft, die nicht ihre
eigene Molkerei hätte. Butter, Käse und fette Milch werden verkauft, während
die Magermilch neben den Kartoffeln zur Schweinemast Verwendung findet.
Die Schafzucht ist in den
wenig fruchtbaren Gegenden
Pommerns beibehalten worden
und liefert noch immerhin be-
friedigenden Ertrag. Pommern
behauptet in dieser Beziehung
den ersten Platz unter den
preußischen Provinzen.
Größere Güter betreiben
auch die Kufzucht von Pferden,
die durch das Landesgestüt in
Labes jede Förderung erhält.
Sehr wichtig ist die Ge-
flügelzucht. Tauben, Hühner,
Enten und Gänse werden von
großen und kleinen Besitzern
gehalten. Besondere, von der
Landwirtschaftskammer unterhaltene Geflügelzuchtanstalten sind dazu bestimmt,
die Geflügelzucht zu heben und zu fördern. Zu einem wichtigen Gegenstand des
Handels für kleinere Besitzer sind die Gänse geworden. Diese werden zu Tausenden
aus Rußland eingeführt, dann fett gemacht und weiter verkauft, von alters her
berühmt sind die Rügenwalder Spickbrüste.
Mehr und mehr haben die Landwirte auch die wirtschaftliche Bedeutung
der Zischzucht in ihren Wasserlöchern auf dem Zelde, Torfgruben und Seen erkannt
und nutzen diese, z. T. mit Unterstützung der Landwirtschaftskammer, aus.
flbb. 39. Auf dem Landrücken, «phot, R. Richter, Stettin.)
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T135: [Haff Stadt Stettin Weichsel Ostsee Insel Memel Königsberg Danzig See], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital]]